SICK Ungarn: Effiziente Produktionslogistik mit Open Shuttles

Die SICK AG mit Hauptsitz in Waldkirch, Deutschland, zählt weltweit zu den führenden Anbietern intelligenter Sensorlösungen für die Fabrik-, Logistik- und Prozessautomation. Mit über 10.000 Mitarbeitenden und 63 Tochtergesellschaften ist das Unternehmen global stark aufgestellt. Der Standort Kunsziget in Ungarn hat sich mit rund 800 Mitarbeitenden zu einem zentralen Produktionsstandort etabliert.

Um das stetige Wachstum zu unterstützen, wurde die Infrastruktur in Ungarn umfassend ausgebaut. Eine neue Halle für den Wareneingang, die Erweiterung von drei auf vier Produktionshallen sowie eine zusätzliche Halle für das Kleinteilelager schaffen die nötige Infrastruktur, um die steigenden Auftragszahlen zuverlässig zu bewältigen. Diese Investition ermöglicht die Einführung eines vollautomatisierten Lagersystems mit einer Open Shuttle Flotte sowie die Digitalisierung der internen Produktionslogistik mit einer end-to-end SAP® EWM by KNAPP-Lösung.

Open Shuttles

27 autonome mobile Roboter für den Behältertransport

Automatisches Kleinteilelager

mit Regalbediengerät, 52.000 Stellplätze, 4 Gassen, 28 Ebenen

Arbeitsplätze

2 Pick-it-Easy Kommisionier-Arbeitsplätze, 2 Packplätze im Wareneingang

Software

SAP® EWM on S/4HANA als WMS und WCS

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Der größte Vorteil der Anlage ist der zukunftsorientierte Einsatz, denn wir haben die Anlage nicht nur für den heutigen Bedarf, sondern auch für die Zukunft gebaut. Wir setzen hier auf logistische Unterstützung von KNAPP.

Laszlo Varga
Supply Chain Manager bei SICK Kft.

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Lassen Sie sich von unseren Expert:innen beraten.

Nahtloser Materialfluss bei maximaler Flexibilität in der Produktionsversorgung

Nahtlose Verbindung aller Produktionshallen

Durch die intelligente Kombination aus Kleinteilelager, Open Shuttles und Fördertechnik sind alle Lager- und Produktionsbereiche effizient verbunden.

Just-in-time-Produktionsversorgung

Die Open Shuttles versorgen die Produktionshallen flexibel und rund um die Uhr mit Waren aus dem AKL.

Erweiterbarkeit der Logistiklösung

Die Anlage kann flexibel um Stellplätze, Performance oder Anzahl an Open Shuttles erweitert werden. Die SAP® EWM-Lösung unterstützt die Anforderungen.

SICK-Sensorik in der Lösung

Dank der jahrelangen Kunden-Lieferanten-Beziehung ist SICK-Sensorik wesentlicher Bestandteil der Automatisierungslösung.

Optimierung der Flächensituation

Durch die Umstellung auf ein zentrales Kleinteilelager mit Ware-zur-Person-Kommissionierung konnten in anderen Hallen Lagerflächen und Kommissionierbereiche eingespart werden.

End-to-End SAP® Systemlandschaft

SAP® EWM by KNAPP fungiert als WMS und WCS und bildet die logistischen Prozesse und Technologien inkl. Open Shuttles in einer end-to-end SAP®-Systemlandschaft ab.
Automatisierte Roboter und Förderbänder ergänzen die SICK Produktionslogistik in einem modernen Hightech-Lager mit Regalen und Maschinen im Hintergrund.

Automatisierte Produktionsversorgung im gesamten Werk

Die neue Lösung punktet durch eine nahtlose Verbindung von Wareneingang, Lagerung, Kommissionierung und Produktionsversorgung. 27 Open Shuttles, autonome mobile Roboter (AMR) für den Behältertransport, bilden das Rückgrat der innerbetrieblichen Transportlogistik bei SICK Ungarn. Sie verbinden das automatische Kleinteilelager (AKL) direkt mit den Produktionshallen. Im AKL mit Regalbediengerät werden auf 52.000 Stellplätzen Roh- und Halbfertigfabrikate in drei unterschiedlichen Behältertypen zweifachtief und vierfachtief ein- und ausgelagert. Zwei ergonomische Arbeitsplätze der Pick-it-Easy-Serie ermöglichen eine effiziente Kommissionierung nach dem „Ware-zur-Person“-Prinzip. Ergänzt wird das System durch eine Deckenfördertechnik, die den Wareneingang mit dem AKL verbindet und so einen geschlossenen, durchgängigen Materialkreislauf sicherstellt.

Die Vorteile der neuen Anlage sind die vollautomatisierten Einlagerungs- und Auslagerungsprozesse, die Versorgung der Produktion Just-in-Time, rund um die Uhr, wenn es gewünscht wird.

Laszlo Varga
Supply Chain Manager bei SICK Kft.

Auf der Suche nach autonomen mobilen Robotern (AMR) für Ihr Lager?
Erfahren Sie mehr über die Open Shuttles von KNAPP!

Autonome mobile Roboter und automatisches Kleinteilelager für vollautomatisierte Prozesse

1 I Wareneingang

Die Anlieferung der Kleinteile für die Produktion erfolgt in Kartons und Behältern, die auf Paletten bereitgestellt werden. Der Großteil der gelieferten Teile wird von den Mitarbeitenden an zwei Packplätzen in Behälter umgepackt, im System erfasst und anschließend der Fördertechnik übergeben. Teile, die nicht umgepackt werden müssen, werden nach der Erfassung direkt abtransportiert. Eine integrierte Waage kontrolliert das Gewicht der Behälter. Ein Spiralförderer bringt die Behälter nach oben zur Deckenfördertechnik, über die sie weiter ins automatische Kleinteilelager (AKL) gebracht werden.

2 I Lagerung

Das automatische Kleinteilelager mit Regalbediengeräten dient zur Lagerung der Rohwaren und Halbfertigfabrikate. Insgesamt stehen 52.000 Stellplätze in 4 Gassen auf 28 Ebenen zur Verfügung. Im AKL werden drei verschiedene Behältertypen mit und ohne Deckel eingelagert. Behälter in der Größe 600 x 400 mm werden 2-fachtief, solche mit 400 x 300 mm 4-fachtief eingelagert. 4 Regalbediengeräte übernehmen die Einlagerung. Die Kommissionierstationen sowie Open Shuttles sind direkt an das AKL angebunden. Das AKL bildet die zentrale Versorgungsstruktur für die gesamte Produktion.

Eine moderne Fabrikumgebung mit Arbeitern in blauen Hemden, die an Arbeitsplätzen mit schwarzen Kisten hantieren. Große Monitore zeigen Daten an, und auf der linken Seite ist ein Spiralfördersystem zu sehen. Die Umgebung ist sauber und geordnet.
Ein großes, automatisiertes Lager mit hohen Regalen, gefüllt mit blauen Lagerbehältern, Metallrahmen und roten Rohren. Auf dem Boden verlaufen Förderbänder und Metallschienen, die auf ein hochtechnologisches Lager- und Entnahmesystem hinweisen.

3 I Kommissionierung

Die Kommissionierung der Waren für die Produktion erfolgt im Ware-zur-Person-Prinzip an zwei ergonomisch gestalteten Arbeitsplätzen der Pick-it-Easy-Serie. Anhand einer übersichtlichen digitalen Darstellung erfolgt die Kommissionierung der Waren und Rückeinlagerung über Fördertechnik ins AKL. Jeder Behälter enthält dabei ausschließlich einen Artikeltyp, wodurch eine sortenreine Kommissionierung gewährleistet wird. Rund 50 % der im AKL gelagerten Waren werden direkt an den Kommissionierarbeitsplätzen verarbeitet, der Rest gelangt per Open Shuttles direkt in die Produktion.

4 I Produktionsversorgung

27 Open Shuttles verbinden das AKL mit der Produktion in vier Hallen. Die Behälter werden an den Fördertechniktischen bereitgestellt und von den AMR in die Produktion transportiert. Dort werden sie an Durchlaufregale übergeben, aus denen die Mitarbeitenden die Behälter nach Bedarf entnehmen. Halbfertigfabrikate werden ebenso über Durchlaufregale an Open Shuttles übergeben und retour ins AKL transportiert. Entlang der Route passieren die Open Shuttles Schnelllauftore, die über ein Steuerungsmodul mit den AMR verbunden sind und automatisch öffnen und schließen.

Eine Person in einem blauen Hemd bedient Maschinen in einer Fabrik und blickt auf einen großen Monitor, auf dem eine Logistik- oder Inventarsoftware mit Diagrammen und Zahlen angezeigt wird. Im Hintergrund sind Industrieanlagen und Warnschilder zu sehen.
Ein autonomer mobiler Roboter navigiert durch eine hell beleuchtete, moderne Fabrikhalle mit Maschinen, Metallregalen und einem Arbeiter im Hintergrund. Der Roboter durchquert eine markierte gelb-schwarz gestreifte Sicherheitszone.

5 I Warenausgang

Fertig produzierte Ware wird in Behälter einsortiert und direkt in der Produktion auftragsbezogen auf Paletten zusammengestellt. Routenzüge transportieren diese von der Produktion zum Warenausgang. Im Warenausgang wird die Palette foliert, die Waren im System bearbeitet und mit den Versanddokumenten versehen. Anschließend erfolgt der Weitertransport zu weiteren SICK-Niederlassungen.

Ein Mann fährt einen gelben Jungheinrich-Elektroschlepper durch eine saubere, moderne Industrieanlage, in der im Hintergrund blaue Lagerplätze und Maschinen zu sehen sind.

Vollautomatisierter Prozesse mit AMR, AKL und SAP® EWM

1 I Wareneingang

Die Anlieferung der Kleinteile für die Produktion erfolgt in Kartons und Behältern, die auf Paletten bereitgestellt werden. Der Großteil der gelieferten Teile wird von den Mitarbeitenden an zwei Packplätzen in Behälter umgepackt, im System erfasst und anschließend der Fördertechnik übergeben. Teile, die nicht umgepackt werden müssen, werden nach der Erfassung direkt abtransportiert. Eine integrierte Waage kontrolliert das Gewicht der Behälter. Ein Spiralförderer bringt die Behälter nach oben zur Deckenfördertechnik, über die sie weiter ins automatische Kleinteilelager (AKL) gebracht werden.

Eine moderne Fabrikumgebung mit Arbeitern in blauen Hemden, die an Arbeitsplätzen mit schwarzen Kisten hantieren. Große Monitore zeigen Daten an, und auf der linken Seite ist ein Spiralfördersystem zu sehen. Die Umgebung ist sauber und geordnet.

2 I Lagerung

Das automatische Kleinteilelager mit Regalbediengeräten dient zur Lagerung der Rohwaren und Halbfertigfabrikate. Insgesamt stehen 52.000 Stellplätze in 4 Gassen auf 28 Ebenen zur Verfügung. Im AKL werden drei verschiedene Behältertypen mit und ohne Deckel eingelagert. Behälter in der Größe 600 x 400 mm werden 2-fachtief, solche mit 400 x 300 mm 4-fachtief eingelagert. 4 Regalbediengeräte übernehmen die Einlagerung. Die Kommissionierstationen sowie Open Shuttles sind direkt an das AKL angebunden. Das AKL bildet die zentrale Versorgungsstruktur für die gesamte Produktion.

Ein großes, automatisiertes Lager mit hohen Regalen, gefüllt mit blauen Lagerbehältern, Metallrahmen und roten Rohren. Auf dem Boden verlaufen Förderbänder und Metallschienen, die auf ein hochtechnologisches Lager- und Entnahmesystem hinweisen.

3 I Kommissionierung

Die Kommissionierung der Waren für die Produktion erfolgt im Ware-zur-Person-Prinzip an zwei ergonomisch gestalteten Arbeitsplätzen der Pick-it-Easy-Serie. Anhand einer übersichtlichen digitalen Darstellung erfolgt die Kommissionierung der Waren und Rückeinlagerung über Fördertechnik ins AKL. Jeder Behälter enthält dabei ausschließlich einen Artikeltyp, wodurch eine sortenreine Kommissionierung gewährleistet wird. Rund 50 % der im AKL gelagerten Waren werden direkt an den Kommissionierarbeitsplätzen verarbeitet, der Rest gelangt per Open Shuttles direkt in die Produktion.

Eine Person in einem blauen Hemd bedient Maschinen in einer Fabrik und blickt auf einen großen Monitor, auf dem eine Logistik- oder Inventarsoftware mit Diagrammen und Zahlen angezeigt wird. Im Hintergrund sind Industrieanlagen und Warnschilder zu sehen.

4 I Produktionsversorgung

27 Open Shuttles verbinden das AKL mit der Produktion in vier Hallen. Die Behälter werden an den Fördertechniktischen bereitgestellt und von den AMR in die Produktion transportiert. Dort werden sie an Durchlaufregale übergeben, aus denen die Mitarbeitenden die Behälter nach Bedarf entnehmen. Halbfertigfabrikate werden ebenso über Durchlaufregale an Open Shuttles übergeben und retour ins AKL transportiert. Entlang der Route passieren die Open Shuttles Schnelllauftore, die über ein Steuerungsmodul mit den AMR verbunden sind und automatisch öffnen und schließen.

Ein autonomer mobiler Roboter navigiert durch eine hell beleuchtete, moderne Fabrikhalle mit Maschinen, Metallregalen und einem Arbeiter im Hintergrund. Der Roboter durchquert eine markierte gelb-schwarz gestreifte Sicherheitszone.

5 I Warenausgang

Fertig produzierte Ware wird in Behälter einsortiert und direkt in der Produktion auftragsbezogen auf Paletten zusammengestellt. Routenzüge transportieren diese von der Produktion zum Warenausgang. Im Warenausgang wird die Palette foliert, die Waren im System bearbeitet und mit den Versanddokumenten versehen. Anschließend erfolgt der Weitertransport zu weiteren SICK-Niederlassungen.

Ein Mann fährt einen gelben Jungheinrich-Elektroschlepper durch eine saubere, moderne Industrieanlage, in der im Hintergrund blaue Lagerplätze und Maschinen zu sehen sind.
0

Open Shuttles

0

Durchlaufregale

0

m² Lagerfläche

0

Stellplätze

Autonome Warentransporte just-in-time

Für eine flexible und effiziente Produktionsversorgung über vier Hallen setzt SICK auf ein Zusammenspiel aus AMR und automatisierter Lagertechnik mit Regalbediengerät. Die Open Shuttles übernehmen den Transport der Behälter und sorgen für eine nahtlose Versorgung der Produktionslinien. Sie nehmen die Behälter direkt von der Fördertechnik auf und bringen die Komponenten in die Produktion. Insgesamt 30 Durchlaufregale dienen als Übergabepunkte für Materialbereitstellung und -rückführung. Halbfertigfabrikate werden von den Open Shuttles wieder aufgenommen und dem AKL zugeführt. Die AMR navigieren sicher und zuverlässig sowohl im Einbahn- als auch im Gegenverkehr durch vier Produktionshallen – gemeinsam mit Mitarbeitenden und Routenzügen. Die Hallen sind über Schnelllauftore miteinander verbunden, die von den Open Shuttles autonom angesteuert werden.

Ein autonomer Roboter mit SICK Produktionslogistik navigiert durch ein modernes Lager und transportiert eine blaue Kiste zwischen Regalen mit Teilen und Lagerplätzen.

27 Open Shuttles

für den automatisierten Behältertransport

30 Durchlaufregale

zur Ver- und Entsorgung der Produktionslinien

SICK-Sensorik

zur präzisen Navigation

Einfache Integration

in Bestandsgebäude ohne Anpassung der Infrastruktur

Flexible Anpassung

an neue Wege und Prozesse

Maximale Sicherheit

durch Signalleuchten und integriertem Scanner

End-to-End SAP®-System für nachhaltiges Wachstum bei SICK

Eine Person in einem blauen Hemd benutzt einen Laptop, um ein technisches Diagramm oder einen Grundriss der SICK Produktionslogistik in einer modernen Industrieanlage mit automatisierten Förderbändern im Hintergrund zu betrachten.

Das decentralized SAP® EWM on S/4HANA steuert als Warehouse Management System (WMS) und Warehouse Control System (WCS) alle Materialflüsse und bildet die komplette Logik für alle Automatisierungstechnologien ab. Die neue Softwarelösung inklusive Materialflusssteuerung (MFS) ermöglicht eine präzise Steuerung der Lastaufnahmemittel im AKL mit 4-fachtiefer Lagerung. Auch das KiSoft Fleet-Control-System (FCS) der Open Shuttles ist über ein REST-Interface direkt in SAP® EWM MFS integriert. Dadurch orchestriert SAP® EWM sämtliche Lagerbewegungen, u.a. verschiedene Varianten der Produktionsversorgung, die von der Planung eines komplexen Routenzuges bis hin zu individuellen Eilaufträgen zu einzelnen Produktionsplätzen reichen. Benutzerfreundliche Dialoge wie an den Ware-zu-Person-Arbeitsplätzen runden die SAP® EWM by KNAPP-Lösung ab.

SAP® EWM

on S/4HANA als WMS und WCS

KiSoft FCS

direkt integriert in SAP® EWM MFS

KiSoft SCADA

für die visuelle Darstellung

Benutzerfreundliche Bedienoberflächen

Vom Sensor zur technologischen Partnerschaft

SICK und KNAPP blicken auf eine lange und erfolgreiche Zusammenarbeit zurück. Zahlreiche gemeinsame Projekte – unter anderem am Hauptstandort in Waldkirch – zeigen, dass diese Verbindung längst über eine klassische Kunden-Lieferanten-Beziehung hinausgeht. Die technologische wie strategische Partnerschaft treibt Innovationen auf beiden Seiten voran. SICK-Sensoren sind seit Langem integraler Bestandteil unserer Automatisierungslösungen und machen diese noch präziser und leistungsfähiger. Umso bedeutender ist das jüngste Projekt am Standort Kunsziget in Ungarn: Erstmals kommt hier ausschließlich SICK-eigene Sensorik zum Einsatz. Gleichzeitig markiert die Integration der Open Shuttles in eine SAP®-Landschaft einen weiteren Meilenstein. Unsere Automatisierungslösung inklusive der SAP® EWM-Systemlandschaft bietet die nötige Skalierbarkeit, um zukünftige Wachstumsprojekte schnell und effizient umzusetzen.

Ein Mann in einem weißen Laborkittel steht neben einem hohen Stapel schwarzer Kisten in einer modernen, hochtechnisierten Industrieanlage mit Maschinen, Geräten und einem großen Monitor im Hintergrund.
Die Möglichkeit Software und Hardware aus einer Hand kaufen, trug für Laszlo Varga, Supply Chain Manager bei SICK Kft. wesentlich zum Erfolg bei.

SICK und KNAPP verbindet eine klare Ausrichtung auf Innovation, Qualität und Kundenorientierung. Darüber hinaus sind beide Unternehmen Technologieführer. Die partnerschaftliche Zusammenarbeit zwischen SICK und KNAPP ist vertrauensvoll, lösungsorientiert und zukunftsgerichtet.

Laszlo Varga
Supply Chain Manager bei SICK Kft.

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